Runde Formen für ein Bürogebäude

Der neue Hauptsitz des Ingenieur- und Planungsbüros Grünenfelder und Partner in Domat/Ems

Der neue Hauptsitz des Ingenieur- und Planungsbüros Grünenfelder und Partner ist geprägt von runden Formen. Diese und die als Kragplatten ausgebildeten Decken erforderten einen passenden Dachaufbau. Bituminöse Materialien von Soprema boten dazu die optimale Lösung – insbesondere auch bei tiefen Temperaturen in den Wintermonaten.

Der im Juli 2022 fertig gestellte neue Hauptsitz des Ingenieur- und Planungsbüros Grünenfelder und Partner im bündnerischen Domat/Ems fällt auf. Runde Formen prägen die auskragende Dachterrasse und die Vordächer des Attikageschosses. Die Rundungen und Auskragungen des Gebäudes forderten zusammen mit der kurzen Bauzeit von nur 14 Monaten über den Winter hinweg Höchstleistungen von Planern und Handwerkern – das gilt insbesondere auch für die Bedachungsarbeiten. Ausgeführt wurden diese von der Meli AG aus Chur. Dieses setzte in Absprache mit den Architekten und der Bauherrschaft einen bituminösen Dachaufbau von Soprema ein.

«Bei Flachdächern überzeugt mich die Qualität der
Abdichtungssysteme von Soprema schon seit langem»,

sagt Ingenieur und Bauherr Thomas Grünenfelder. Er führt das international tätige Familienunternehmen mit 45 Mitarbeitenden am Standort Domat/Ems in dritter Generation. Zu den bekanntesten Referenzen von Grünenfelder und Partner zählen etwa die Vermessungsarbeiten für die Bahntunnels am Gotthard und Brenner.

 

 

Anspruchsvoller Dachaufbau

Zum Einsatz kamen die Soprema-Produkte sowohl für die Dämmung des Daches über der Einfahrt zur Einstellhalle als auch für die Dachterrasse und den Abschluss des Attikageschosses. «Aufgrund des Bauablaufs mussten wir die Arbeiten in mehreren Etappen ausführen», sagt Samuel Egger, Projektleiter bei der Meli AG. Eine erste für den Bauablauf wichtige Etappe bildete die Abdichtung der Kragplattenanschlüsse im Bereich der Terrassen und des Attikageschosse sowie die anschliessende Bauabdichtung im Dezember 2021.

«In dieser heiklen Phase bei tiefen Temperaturen konnten die bituminösen Produkte von Soprema ihre Vorteile voll ausspielen»,

sagt Egger. Dank der Bauabdichtung konnte der Ausbau des Gebäudeinnern über die Wintermonate hinweg ohne Unterbruch fortgeführt werden. Die weiteren Bedachungsarbeiten folgten dann etappiert ab Februar 2022. Als Standarddachaufbau auf allen Flächen kam als unterste Lage jeweils eine Schicht Sopravap EVA 35 flam als Dampfbremse zum Einsatz. Darüber wurde eine Dämmschicht Soprema PIR angebracht – je nach Bereich mit Alu- oder Vliesbeschichtung. Die Dämmschicht diente zugleich zur Ausbildung des Gefälles. Den Abschluss machten je eine Schicht EGV3 flam Top und Sopralen Jardin EP 5 ard flam WF, auf der eine Kiesschicht liegt. Eine besondere Herausforderung bei den Bedachungsarbeiten bildeten die Anschlüsse an die Verglasung, die Pflanztröge auf der Dachterrasse und die zahlreichen Rundungen des Gebäudes.

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